pta-point

Zytostatika: Krebs die Stirn bieten

Die ersten Medikamente gegen Krebs richteten sich gegen das beschleunigte Tumorwachstum. Doch nicht alle Tumorzellen teilen sich rasch. Heutzutage kann in der Onkologie auf eine Fülle an neuartigen Medikamenten zurückgegriffen werden.

von Text: Christopher Waxenegger
31.07.2021

08pta_iStock-1256388831-Ret
© Foto: luismmolina / Getty Images / iStock
Anzeige
  • Tumorzellen entstehen aus körpereigenen Zellen, die ihre Fähigkeit zum kontrollierten Wachstum verlieren.
  • Mit zunehmender Tumorgröße infiltriert dieser benachbarte Gewebe und Gefäße.
  • Die Therapie richtet sich nach dem Tumorstadium, der Art des Tumors, der Lebenserwartung, dem körperlichen Zustand sowie der zu erwartenden Wirkung und Verträglichkeit der Behandlung.
  • Klassische Zytostatika greifen unspezifisch in den Zellzyklus ein und hemmen die Proliferation sowie das Wachstum von sich teilenden Zellen.
  • Moderne Zytostatika wirken selektiver und werden deshalb als zielgerichtete Therapie bezeichnet.
Kommentar schreiben

Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!

Pflichtfeld *
Inhaltsverzeichnis