Kopfschmerz

Migräne: Therapie ohne Medikamente

Demnächst wird mit der Remote Electrical Neuromodulation in Deutschland eine neue medikamentenfreie Therapieoption zur akuten Behandlung und Prävention von episodischer und chronischer Migräne zur Verfügung stehen. Sie kann auf Rezept verordnet werden, muss aber selbst bezahlt werden.

Migräne: Bewusst leben

Häufige und/oder schwere Kopfschmerzattacken erfordern eine Anfallsprophylaxe. Hierzu gehören eine große Palette nicht medikamentöser und medikamentöser Verfahren sowie digitale Anwendungen.

Leitlinie: Tablettenkopfschmerz

Durch einen Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln können Kopfschmerzen auftreten. Neue Erkenntnisse haben dazu geführt, dass es nun eine aktualisierte S1-Leitlinie zu dieser Kopfschmerzform gibt.

Triptane: Blitze im Gehirn

Migräne ist eine der häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. Heftige Kopfschmerzen, oft verbunden mit Übelkeit, beeinträchtigen den Alltag erheblich. Mit einem Triptan werden die Attacken gezielt behandelt. Welches eignet sich wann?

Migräne: Pulsierender Schmerz

Spannungskopfschmerz und Migräne unterscheiden sich in Symptomen und Therapie. Sie voneinander abzugrenzen, ist wichtig. Dauer der Einnahme von Arzneimitteln, Wechselwirkungen und Kontraindikationen sind zu beachten.

kurz & bündig: Beratung zu Spannungskopfschmerz

Ditane und Gepante: Neu gegen Migräne

Die Therapiemöglichkeiten für Migränepatienten haben sich in den letzten Jahren stark erweitert. Ein Ende ist nicht abzusehen, denn weitere Wirkstoffe werden zurzeit in klinischen Studien geprüft.

Serie Homöopathie kinderleicht: Wie im Schraubstock

Kopfschmerzen-- Sie gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden, unter denen weit über die Hälfte aller Menschen leiden. Bei Kindern äußern sie sich oft zusammen mit kaschierenden Symptomen.

kurz & bündig: Beratung zu Kopfschmerzen

Antikörper: Gegen Migräne

In der Migräneprophylaxe gibt es eine neue Therapieoption. Der monoklonale Antikörper Erenumab unterdrückt die Wirkung eines Eiweißes, das eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Migränekopfschmerzes spielt. Er ist für Erwachsene zugelassen, die mindestens vier Migränetage pro Monat haben. Die Kostenerstattung durch die Krankenkassen ist unklar.