Tipps für eine erholsame Nachtruhe
Es gibt viele Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können - bei Frauen beispielsweise hormonelle und körperliche Veränderungen in Lebensphasen wie Schwangerschaft und Wechseljahren. Auch psychische und körperliche Erkrankungen können die Schlafqualität mindern, ebenso Stress und wechselnde Schichtarbeit.
Wer zu wenig schläft, kann sich schlechter konzentrieren. Bei dauerhaftem Schlafmangel steigt zudem das Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen und Depressionen.
Die BZgA informiert online über einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen für einen besseren Schlaf: So sollte man koffeinhaltige Getränke mit Abstand zur Schlafphase genießen, Alkohol nicht als Einschlafhilfe nutzen und Tablet oder Smartphone aus dem Schlafzimmer verbannen. Hilfreich sind ein kurzer Abendspaziergang, ein entspannendes Bad oder regelmäßige Einschlafrituale.
Darüber hinaus bietet die BZgA auf ihren Portalen Frauengesundheit und Männergesundheit einen qualitätsgesicherten Überblick zu möglichen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen. Informiert wird außerdem über das gefährliche Phänomen des Sekundenschlafs und welches die ersten Anzeichen dafür sind.
Quelle: BZgA