Zeitumstellung: Deutsche schlafen schlechter

(fast) Die Uhren werden am 26. März um zwei Uhr früh um eine Stunde auf die Sommerzeit vorgestellt. Viele Menschen in Deutschland schlucken Schlafmittel, um besser mit der Zeitumstellung klarzukommen. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Befragung im Auftrag der DAK-Gesundheit.

24.03.2017

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© Foto: JenkoAtaman / Fotolia
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Vier Prozent der Befragten gaben danach an, wegen der Zeitumstellung schon einmal Schlafmittel eingenommen zu haben. Hochgerechnet sind das rund drei Millionen Menschen in Deutschland.

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Weiteres Ergebnis: Mehr als jeder Vierte (27 %) hatte bereits gesundheitliche Probleme wegen der Umstellung der Uhren. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Ein- und Durchschlafstörungen stehen ganz oben bei den Beschwerden. 74 Prozent der Deutschen würden die Zeitumstellung gern abschaffen.

An der repräsentativen Bevölkerungsumfrage, durchgeführt im Februar 2017, haben bundesweit 1004 Befragte ab 14 Jahre teilgenommen.

Quelle: DAK-Gesundheit

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