Harninkontinenz: Raus aus der Tabuzone
- Etwa jeder zehnte Deutsche leidet unter Harninkontinenz, die in jedem Alter auftreten kann.
- Die Harninkontinenz ist zumeist gut zu behandeln, je nach Verlaufsform. Hierfür hat der Arzt eine breite Palette therapeutischer Möglichkeiten.
- Besonders häufig ist die Belastungsinkontinenz, auch Stressinkontinenz genannt. Sie tritt überwiegend bei Frauen auf.
- Bei der Auswahl von Inkontinenzmaterialien ist auf hochwertige, saugfähige und hautfreundliche Produkte zu achten.
- Das mehrmals tägliche Auftragen einer fettreichen Schutzsalbe beugt Wundsein im Anogenitalbereich vor und lindert dieses.
Login
Dieser Artikel ist nur für registrierte Nutzer sichtbar
Bitte loggen Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort ein oder registrieren Sie sich kostenlos.
Kommentar schreiben
Die Meinung und Diskussion unserer Nutzer ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie im Sinne einer angenehmen Kommunikation auf unsere Netiquette. Vielen Dank!