Ausgabe 2/2021

Haben Sie auch zu viel gefuttert?

Neurodermitistherapie: Mehr als cremen

In naher Zukunft könnte die Beratungskompetenz der PTA bei Neurodermitis mehr denn je gefragt sein. Denn nach Dupilumab und Baricitinib wird die Zulassung weiterer systemischer Wirkstoffe erwartet.

Aus der Wissenschaft: Diabetesschutz

Aus der Wissenschaft: Migräne mit Aura steigert Gefäßrisiko

Ernährungsbericht: Zur Lage der Nation

Ein guter Vitamin-D-Status kann vor akuten Atemwegsinfektionen schützen, vegetarisch und vegan ernährte Kinder sind gut mit Nährstoffen versorgt, und Schwangere wiegen oft zu viel. Das zeigt der Ernährungsbericht 2020.

Kleinkinder: Ibuprofen versus Paracetamol

Gibt es Unterschiede zwischen Paracetamol und Ibuprofen hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit bei der Behandlung von Fieber und Schmerzen bei Kleinkindern? Laut einer großen Metaanalyse scheint eines der beiden Arzneimittel zumindest bei der kurzfristigen Behandlung dieser Patientengruppe die Nase vorn zu haben.

COVID-19-Impfstoffe: Pandemie eindämmen

Weil sie in unfassbar kurzer Zeit entwickelt wurden, sind viele Menschen misstrauisch, besonders, was die Verträglichkeit betrifft. Für Sie und Ihre Kunden haben wir gesicherte Informationen zusammengestellt.

Dysphagieprodukte: Sicher schlucken

Konsistenzadaptierte Nahrungen und Ergänzungsprodukte erleichtern Patienten mit Dysphagie das Schlucken. Sie senken das Aspirationsrisiko und sichern die Versorgung mit Flüssigkeit, Energie und Nährstoffen.

Vitamin C: Am besten natürlich

In der kalten Jahreszeit steht Vitamin C hoch im Kurs. Kann es doch die Dauer einer Erkältung etwas verkürzen. Raten Sie Ihren Kunden, die große Auswahl an Vitamin-C-reichen Lebensmitteln zu nutzen.

Die Ernährungsfrage: Ist Intervallfasten gleich Intervallfasten?

Erdnussallergie: Ursächlich behandelbar

Das Immuntherapeutikum Palforzia ^® wurde Ende letzten Jahres in der Europäischen Union zugelassen. Damit steht auch im europäischen Raum erstmals ein Medikament zur kausalen Therapie der Erdnussallergie zur Verfügung. Wir haben ein paar Fakten für Sie zusammengestellt.

Harninkontinenz: Raus aus der Tabuzone

Betroffen sind nicht nur hochbetagte Apothekenkunden, auch schon viele jüngere. Aus falscher Scham und Unwissenheit über moderne Therapieoptionen leiden viele von ihnen still vor sich hin.

Halsschmerzen: Nicht immer harmlos

Zumeist sind sie ein typisches Erkältungssymptom, aber auch das Symptom von ernsthaften Erkrankungen. Unabhängig von ihrer Ursache spielt die symptomatische Behandlung mit rezeptfreien Rachentherapeutika eine wichtige Rolle.

Serie Fresh-up: Allopurinol

Der Wirkstoff wird häufig als Mittel gegen Gicht verordnet. Jeder Betroffene kann zum Gelingen der medikamentösen Therapie beitragen. Beratung lohnt sich also. Frischen Sie Ihr Wissen auf.

Serie Mineralstoffe | Spurenelemente: Eisen

Der Mangel an diesem Spurenelement ist in Deutschland eher selten, der Bedarf über Lebensmittel gut zu decken. Dennoch gibt es Gründe, aus denen Eisenpräparate sinnvoll sind. Vorbeugend sollten sie aber nicht eingenommen werden.

Sicca-Syndrom: Mindert Lebensqualität

Coronabedingt verbringen gerade viele Menschen beruflich und privat sehr viel Zeit vor Bildschirmen. Das kann die Symptomatik des Trockenen Auges verstärken, wie eine Umfrage zeigt. Lesen Sie, was Betroffenen hilft.

Allergie: Gelernt ist gelernt

H1-Antihistaminika, Mastzellstabilisatoren und Glukokortikoide lindern die Begleitsymptome. Die Spezifische Immuntherapie als kausaler Behandlungsansatz soll dafür sorgen, dass Symptome dauerhaft ausbleiben.

Die Beauty-Frage: Lindert Hautpflege die Symptome bei Pollenallergie?

Verschiedene Untersuchungen legen nahe, dass die tägliche Pflege der Haut mit Cremes und Lotionen dazu beiträgt, die Pollenbelastung von Allergikern zu reduzieren. Denn Pollen gelangen nicht nur über die Atemwege, sondern auch über die Haut in den Körper.

Adexa: 3 Fragen zu mehreren Beschäftigungsverhältnissen

BVpta: Diskutieren am Arbeitsplatz

Cybermobbing: Keine Sicherheit

Durch das Internet hat Mobbing eine neue Qualität bekommen. Weil Anfeindungen in rasender Geschwindigkeit geteilt und die Kommunikationswege oft nicht nachverfolgt werden können, fühlen sich die Betroffenen hilflos und ausgeliefert.