Intervallfasten: Kurz mal hungern
- Beim Intervallfasten wechseln sich kurze Zeiten einer stark reduzierten Energiezufuhr mit Tagen ab, an denen normal gegessen wird.
- Tierversuche zeigen, dass sich das Intervallfasten positiv auf den Energie-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel auswirkt.
- Hungerperioden aktivieren die Autophagie und sorgen so für das Entfernen krankheitsauslösender Substanzen.
- Noch fehlen aussagekräftige Studien, die die präventiven Effekte für den Menschen bestätigen.
- Für bestimmte Personengruppen wie Schwangere und Untergewichtige ist In tervallfasten nicht empfehlenswert.
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