Schlafstörungen: Licht aus, schlafen

Erholsame Nächte sind nicht selbstverständlich. Laut Techniker Krankenkasse schläft jeder dritte Erwachsene mittelmäßig bis schlecht. Die Folgen sind seelische und körperliche Probleme, ebenso ein erhöhtes Unfallrisiko.

von Dr. Ute Koch
27.02.2023

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© Foto: [M] GeorgePeters / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)
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  • Ein-, Durch- und Ausschlafstörungen sind eine Volkskrankheit.
  • Schlafräuber Nr. 1 sind seelische Probleme, bedingt durch Stress, Sorgen und Ängste.
  • Es besteht das Risiko eines Teufelskreises zwischen Tagesnervosität und Schlafstörungen.
  • Die Palette rezeptfreier Arzneimittel umfasst pflanzliche (einschließlich Tees), synthetische und homöopathische Präparate.
  • Bei rezeptfreien Melatoninpräparaten ist auf Rechtssicherheit zu achten.
  • Tipps zur Schlafhygiene und anderen Allgemeinmaßnahmen sollten das Beratungsgespräch abrunden.
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