Schlafstörungen: Nächtliches Intermezzo
- Elektrookulografie (EOG), Elektromyografie (EMG) und Elektroenzephalogramm (EEG) liefern im Schlaflabor wichtige Parameter für das Schlafprofil.
- Pro Nacht durchläuft der Schläfer vier bis fünf Schlafzyklen. Ein Schlafzyklus besteht aus Einschlafstadium, Leichtschlafstadium, zwei Tiefschlafstadien und dem REM-Schlaf.
- Der REM-Schlaf ist zugleich die Traumphase und dient der Konsolidierung von Gedächtnis und Stimmung.
- Er äußert sich durch ruckartige Augenbewegungen (rapid eye movement = REM) und stark herabgesetzten Skelettmuskeltonus.
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