Zertifizierte Fortbildung: Fettstoffwechselstörungen
- Fettstoffwechselstörungen sind definiert als zu hohe oder zu niedrige Blutkonzentrationen von Triglyzeriden, Cholesterol oder beiden.
- Zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen stehen zahlreiche Wirkstoffe zur Verfügung, die an verschiedenen Stellen des Lipidstoffwechsels angreifen. Die wichtigsten sind Statine, Bempedoinsäure, Ezetimib, Gallensäurebinder, Fibrate und PCSK9-Hemmer.
- Neben der medikamentösen Therapie können Lipidspiegel auch durch Lebensstilmaßnahmen wie gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, Rauchstopp und Senkung des Alkoholkonsums positiv beeinflusst werden.
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