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Zertifizierte Fortbildung: Fettstoffwechselstörungen

Fettstoffwechselstörungen verursachen kaum Symptome, bergen jedoch ein hohes Risiko für schwerwiegende Erkrankungen. Erfahren Sie in unserer zertifizierten Fortbildung auch, welche Unterstützung die Apotheke anbieten kann.

von Dr. Claudia Bruhn
29.11.2023

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© Foto: Azurita / Getty images / iStock
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  • Fettstoffwechselstörungen sind definiert als zu hohe oder zu niedrige Blutkonzentrationen von Triglyzeriden, Cholesterol oder beiden.
  • Zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen stehen zahlreiche Wirkstoffe zur Verfügung, die an verschiedenen Stellen des Lipidstoffwechsels angreifen. Die wichtigsten sind Statine, Bempedoinsäure, Ezetimib, Gallensäurebinder, Fibrate und PCSK9-Hemmer.
  • Neben der medikamentösen Therapie können Lipidspiegel auch durch Lebensstilmaßnahmen wie gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, Rauchstopp und Senkung des Alkoholkonsums positiv beeinflusst werden.
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