
Zertifizierte Fortbildung: Hypnotika

- Eine von drei Personen hat Probleme beim Ein- oder Durchschlafen.
- Schlechter Schlaf erhöht das Risiko für psychische und kardiovaskuläre Erkrankungen. Die Ursachen von Schlafstörungen sind mannigfaltig.
- Der primären Insomnie liegt ein erhöhter Erregungszustand zugrunde.
- Nicht medikamentöse Verfahren wie Verhaltenstherapie oder Entspannungsverfahren bilden die Basis jeder Schlafstörungsbehandlung.
- Alle Schlafmittel haben Vor- und Nachteile. Das perfekte Schlafmittel gibt es nicht.
- Einige Medikamente können Schlafstörungen verursachen beziehungsweise unterhalten.
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