Magen

kurz & bündig: Beratung zu Sodbrennen

Übelkeit und Erbrechen: Gegen den Strom

Die Ursachen sind vielfältig. Treten die Beschwerden kurzzeitig ohne ernste Ursache auf, sind sie mit rezeptfreien H1-Antihistaminika wie Diphenhydraminhydrochlorid und Dimenhydrinat gut behandelbar.

Dyspepsie: Jede Menge Symptome

Beschwerden wie Blähungen, Sodbrennen, Magenkrämpfe und andere können Symptome einer Dyspepsie sein. Im Beratungsgespräch sollte das genaue Beschwerdebild abgeklärt werden, um ein passendes Arzneimittel empfehlen zu können.

Kinder: Vorsicht ist geboten

Ob akut oder chronisch, Magen-Darm-Beschwerden bei den Allerkleinsten können sehr unterschiedliche Ursachen haben. In den meisten Fällen ist Vorsicht geboten. Denn Flüssigkeitsverluste, etwa durch Brechdurchfall, können Leben gefährden.

Beratungsfall Ernährung: Magen-Darm-Infekt

Schonende Kost-- Hat es einen so richtig erwischt, sind bestimmte Lebensmittel besonders geeignet, die Genesung zu unterstützen. Mit Tipps zur Auswahl helfen Sie Ihren Kunden, schnell wieder fit zu werden.

Sodbrennen: Sauer ist nicht lustig

Das Problem Sodbrennen kennen viele Menschen und kommen damit häufig in die Apotheke. Je nach Stärke der säurebedingten Beschwerden hat die PTA die Wahl unter verschiedenen Substanzen.

Serie Homöopathie kinderleicht: Übelkeit und Erbrechen

Wohl kaum ein Symptom kann so vielfältige Hintergründe haben wie Übelkeit und Erbrechen. Vor allem, wenn Säuglinge oder Kleinkinder davon betroffen sind, fällt das richtige Handeln nicht immer leicht.

Übelkeit und Erbrechen: Flaues Gefühl

Kommen Kunden in die Apotheke und berichten über Übelkeit oder Erbrechen, ist zunächst einmal ihr Spürsinn gefragt. Offene Fragen helfen, den vielfältigen Ursachen der Symptome auf den Grund zu gehen.

Gastritis: Erlaubt ist, was vertragen wird

Während die chronische Gastritis häufig symptomlos ist, macht sich die akute Magenschleimhautentzündung durch Schmerzen, Sodbrennen und Übelkeit bemerkbar. Eine angepasste Ernährung unterstützt den Heilungsprozess.

Antiemetika: Gegen das Übel

Antiemetika können den Brechreiz unterdrücken. In der Selbstmedikation haben Sie mit ihnen vor allem Kontakt, wenn Kunden über Magen-Darm-Infektionen, Kinetosen und Schwangerschaftserbrechen berichten.