Verstopfung

Verstopfung: Nichts geht mehr

Das Thema Obstipation ist mit vielen Missverständnissen verbunden. Viele Kunden meinen, öfter müssen zu müssen, als es physiologisch vorgesehen ist. Schaffen Sie mit Ihrem pharmazeutischen Fachwissen Irrtümer aus der Welt.

Optiumtinktur: Tropfprobleme

Schwankt die Tropfengröße, führt das zu Fehldosierungen. Gerade bei Opiumtinktur kann das fatal sein. Der Hersteller rät, die Tropfflasche in die Hand zu nehmen und anzuwärmen.

Obstipation: Kiwi als Option

Es gibt eine aktualisierte Leitlinie zur chronischen Obstipation. Die empfohlenen Basismaßnahmen können auch bei akuter Verstopfung hilfreich sein. So kann zum Beispiel Kiwi die Flohsamen ersetzen.

Die Rezepturfrage: Was ist Macrogol?

Serie Beratungsfall Ernährung: Obstipation

Wiederkehrende, hartnäckige Verstopfung ist sehr quälend. Laxanzien sorgen für schnelle Abhilfe. Mit Tipps zur richtigen Ernährung und Bewegung helfen Sie Kunden, ihren Darm dauerhaft auf Trab zu halten.

Serie Beratungsfall Ernährung: Auf Ballaststoffe setzen

Hämorrhoiden-- Beschwerden im Analbereich sind weit verbreitet, aber ein Tabuthema. Nehmen Sie betroffenen Kunden die Scheu, und geben Sie Tipps, wie sich mit der richtigen Lebensmittelauswahl die Symptome lindern lassen.

Obstipation

Stress: Zuviel ist zuviel

Wird im turbulenten Alltag alles zu viel, kann das zu Stress und nervöser Unruhe führen. Bleiben Warnzeichen und Symptome unbeachtet, drohen Folgeerkrankungen. Besonders Phytopharmaka kommen symptommildernd zum Einsatz.

Obstipation: Verstopft, und nun?

Die Obstipation ist ein Thema mit großem Aufklärungsbedarf. Vielen Kunden ist nicht bekannt, dass eine Stuhlfrequenz von dreimal pro Woche durchaus normal sein kann. Hier ist Ihr Wissen gefragt.

Prucaloprid: Chronisch verstopft

Menschen mit chronischer Verstopfung leiden unter schwierigen Darmentleerungen und einer starken Einschränkung ihrer Lebensqualität. Behandelt werden sie nach einem Stufenschema. Häufig helfen bereits einfache Maßnahmen, um das Problem zu lösen. Für Frauen, bei denen andere Behandlungskonzepte versagen, gibt es seit über einem Jahr eine neue Therapieoption.