Ausgabe 3/2024

Viel hilft viel?

Zertifizierte Fortbildung: Antihypertonika

Bluthochdruck betrifft Millionen Menschen weltweit und bleibt oft unbemerkt. Diese zertifizierte Fortbildung beleuchtet mögliche Ursachen, die vielfältigen Auswirkungen auf den Körper und stellt verschiedene Antihypertonika vor.

Aus der Wissenschaft: Diabetes und Sport

Hängen mögliche positive Auswirkungen auf den Glukosespiegel davon ab, welche Art von Sport Diabetiker machen? Eine Studie beantwortet diese Frage und arbeitet weitere Faktoren heraus.

Aus der Wissenschaft: Erhöhtes Refluxrisiko

Ein Forschungsteam ist in großen Datenbanken der Frage nachgegangen, ob Menschen mit genetischen Risikomarkern für Typ-2-Diabetes ein höheres Risiko für gastrointestinale Erkrankungen wie Reflux, Gastritis oder Reizdarmsyndrom haben. Es gab gleich mehrere Treffer.

Leitlinie: Nicht hormonelle Verhütung

Gefapixant: Dämpft Husten

Seit dem vergangenen Jahr ist Gefapixant in der Europäischen Union zugelassen. Der Wirkstoff dämpft den Hustenreiz bei chronischem Husten und ist der erste Vertreter einer neuen Wirkstoffklasse, der P2X3-Antagonisten.

Migräne: Therapie ohne Medikamente

Demnächst wird mit der Remote Electrical Neuromodulation in Deutschland eine neue medikamentenfreie Therapieoption zur akuten Behandlung und Prävention von episodischer und chronischer Migräne zur Verfügung stehen. Sie kann auf Rezept verordnet werden, muss aber selbst bezahlt werden.

Heuschnupfen: Hatschi

Die Augen jucken, die Nase läuft: Es ist wieder Heuschnupfenzeit. Die typischen Symptome können lokal und oral bekämpft werden. Lesen Sie, welche Wirkstoffe eingesetzt werden.

Wechselwirkungen: Kochsalz

Vormals das „weiße Gold“ ist Kochsalz heute ein Billigprodukt, das im Übermaß verzehrt wird. Da ein Zuviel den Blutdruck erhöhen kann, ist aus dem einstigen Luxus ein allgemeines Gesundheitsrisiko geworden.

Adipositasmedikamente: Keine Wundermittel

Verschreibungspflichtige Mittel, die beim Abnehmen helfen sollen, boomen, wie der Hype um Ozempic und Wegovy zeigt. Doch Wunder können auch diese nicht bewirken. Ein Überblick über legale und illegale Abnehmhilfen.

Podcast PTA FUNK: Erste Hilfe in der Apotheke

Betriebliche Ersthelfer in der Apotheke sind ein gesetzlich vorgeschriebenes Muss. PTA Britta Fröhling ist Ersthelferin und berichtet in dieser Episode von ihren Erfahrungen und wie man Chaos im Notfall vermeidet.

kurz & bündig: Beratung zum Säure-Basen-Haushalt

Der Blut-pH-Wert kann nach oben oder nach unten ausschlagen. Häufiger führt der Lebensstil zu einer Übersäuerung. Basische Produkte können in diesem Fall gegensteuern. DAS PTA MAGAZIN fasst Beratungswissen zum Säure-Basen-Haushalt für Sie zusammen.

Folat / Folsäure: Nummer 9

Als Vitamin B9 gehört es zur großen Gruppe der B-Vitamine. Es ist für sämtliche Entwicklungs- und Wachstumsprozesse unentbehrlich, insbesondere in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Serie Fresh-up: Levothyroxin

Der Körper reagiert empfindlich auf ein Zuviel oder Zuwenig an Schilddrüsenhormonen. Bei der Substitutionstherapie mit Levothyroxin-Natrium wird die Dosis schrittweise bis zum Erreichen der individuellen Erhaltungsdosis gesteigert.

Serie Rezeptur: Metronidazol

Die Verarbeitung von Metronidazol ist nicht ganz einfach. Insbesondere bei hydrophilen Suspensionszubereitungen muss darauf geachtet werden, dass es nicht zur Bildung von Pulveragglomeraten und zur Auskristallisation kommt.

Serie English for PTA: Hypertension

Better known as high blood pressure, Hypertension is a prevalent and serious medical condition that leads to significant health risks if untreated. Fortunately, there are several pharmaceutical approaches to effective treatment.

Adexa: 3 Fragen zur flexiblen Arbeitszeit

Bei flexiblen Arbietszeiten kann das Gehalt von Monat zu Monat schwanken. Doch wie flexibel müssen PTA auf Abruf reagieren? Die Apothekengewerkschaft Adexa beantwortet drei Fragen zur flexiblen Arbeitszeit.

BVpta: Geringfügig beschäftigt

Von einem Minijob oder einer geringfügigen Beschäftigung ist die Rede, wenn Sie durchschnittlich im Monat nicht mehr als 538 Euro verdienen. Bis Ende 2023 waren es noch 520 Euro. Das sind auf das Jahr gerechnet 6.456 Euro. Der Mindestlohn gilt auch für einen Minijob. Dieser liegt aktuell bei 12,41 Euro pro Stunde.